Das Bahnland Schweiz funktioniert wie ein Uhrwerk, kommt etwas ins Stocken überträgt sich die Unpünktlichkeit auf alle Züge aus. Mit einer Länge von 5317 km gehört es zu den dichtesten der Welt. Der Schienenverkehr bildet in der Schweiz das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs. Da es mit dem EC7 aus Hamburg und dem EC9 aus Dortmund immer wieder zu verspätungen kam, zog die SBB nun die Konsequenz und lässt die Züge bereits in Basel SBB enden.
Symbolfoto Pixabay
Für eine Weiterreise müssen nun die Reisenden umsteigen. Bereits in der Vergangenheit wurden die Züge aus Deutschland bei mindestens 20 Minuten Verspätung nicht weiter gelassen, wie die SBB mitteilte. Wie die SBB weiter mitteilte, ist das Ende der Fahrt am Bahnhof Basel SBB bis mindestens zum nächsten Fahrplanwechsel Mitte Dezember festgeschrieben. Der EC7 fuhr bislang zum Bahnhof Interlaken Ost und der EC9 hatte Zürich als Endstation. Das fällt nun erst einmal weg.
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